Entschuldigung, die der angeforderte Termin ist nicht verfügbar!
  • Mi
    30
    Aug
    2023
    Fr
    30
    Aug
    2024
    OnlineOnline radioeins/ studioeins im Bikini Berlin

    AnniKa von Trier und Knut Elstermann im Gespräch bei radioeins - Foto: M. Zeidler

    Online Link zum Nachhören:

    https://www.radioeins.de/programm/sendungen/mofr1921/interviews/annika-von-trier--lieder-und-hommage-an-hannah-hoech-.html

  • Mi
    20
    Mrz
    2024
    Do
    20
    Mrz
    2025
    GanztägigYou Tube

    GLÜCK Palma Kunkel unterwegs
    Kurzfilm auf You Tube https://youtu.be/TG_Eqjtqla8?si=DIYVOsdFekD8biQB

  • Mo
    01
    Apr
    2024
    9-17 Uhrradio eins

     

     https://www.radioeins.de/programm/sendungen/radiodays/radioeins-feiert-oestern/radioday.html

     

  • Do
    04
    Apr
    2024
    23.03 UhrORF Radio - Ö1 Kunstradio, Kunst zum Hören
    Magazin Kunst zum Hören
    https://oe1.orf.at/programm/20240404#755347/Audio-und-Radiokunst-ein-Ueberblick

    ORF Ö1 Kunstradio: Donnerstag, 4.4. um 23.03 Uhr, Redaktion Elisabeth Zimmermann

    «AnekToten & Narrentiefe»

    AnniKa von Trier spaziert mit Herbert Fritsch über den Zentralfriedhof

    Die Autorin und Performancekünstlerin AnniKa von Trier trifft in Wien den Regisseur Herbert Fritsch zu einem Spaziergang auf dem Zentralfriedhof. Fritsch steht als Regisseur und Bühnenbildner kurz vor dem Probenbeginn seines neuen Theaterstücks ZENTRALFRIEDHOF, Première ist am 19. April im Burgtheater.

    In Wien fahren die beiden mit der 71er Tram vom Burgring zum Zentralfriedhof und Herbert Fritsch zeigt der Autorin, was er an Merkwürdigkeiten auf dem Zentralfriedhof entdeckt hat. Es entspinnt sich ein Gespräch über seinen Regieansatz, den Sarkophag von Karl Lueger, über den Umgang mit dem Tod als Kind und warum Sprache ein Chamäleon ist.

    Kennengelernt haben sich die beiden Künstler vor 30 Jahren an der Berliner Volksbühne. Herbert Fritsch hat als Schauspieler bei Frank Castorf gespielt und 1993 mit großem Erfolg sein erstes Theaterstück als Regisseur dort mit dem gesamten Ensemble inszeniert, Daniil Charms, «Die herausfallenden Alten Weiber». AnniKa von Trier war Dramaturgin und Regieassistentin der Produktion und hat sich kurz darauf mit Ermutigung von Herbert Fritsch als Performancekünstlerin selbstständig gemacht.Mit dem 71er vom Burgring zum Zentralfriedhof...

    Der Zentralfriedhof...

    Würstlstand am Zentralfriedhof - leider geschlossen...

  • Sa
    06
    Apr
    2024
    19.30 Uhr Die Andere Weltbühne

    GERADE JETZT! Urbane Lieder am Akkodeon

    AnniKa von Trier ist ein Wortschopf. Mit ihren sprachspielerischen und gesellschaftspolitischen Liedern am Akkordeon trifft sie - Gerade jetzt! - humorvoll den Nerv der Zeit. Die Digitale Überforderung in Jederzeit erreichbar am Randes des Weltuntergangs mit einer unermüdlichen Stehaufmädchen-Standhaftigkeit sind ihre Themen. Sie besingt den Phantomschmerz, das Zaudern in Zauderspruch, den Überfluss des Überflüssigen in Window-Shopping und Kühlschrank uptown und den Gebäudekomplex als Antwort auf die Wohnungsnot.

    Die Wertschätzung der Lebenszeit in Prenez-le temps d`aimer und die Liebe zur Natur sind ihr Anliegen. Singen ist für sie die lebendigste Art der Kommunikation mit anderen Menschen, der Dialog mit dem Akkordeon ihr Ausdrucksmittel.

    Anfang der 90er Jahre fand die Performancekünstlerin als Palma Kunkel - Die singende Tellermiene auf einer Ostberliner Straße ein Akkordeon. Der Beginn einer großen Freundschaft. Seit 1994 ist sie professionell mit Eigenproduktionen international unterwegs beim Adelaide-Cabaret-Festival in Australien, dem Deutschen Haus der New York University, quer durch Theater in Deutschland und in den schönsten Gärten und Gutshäusern der Uckermark. 2015 veröffentlichte der Alexander Verlag Berlin ihr Tagebuch einer Hospitantin – Volksbühne Berlin 1992/93, das neben ihrer Theaterlehrzeit als Dramaturgie- und Regieassistentin an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz auch ihre Anfänge als Musikerin beschreibt.

    Seit 2016 ist sie als AnniKa von Trier mit ihren Urbanen Liedern am Akkordeon Gerade jetzt! zu erleben.

    Vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg erhielt sie 2017 ein Literaturstipendium im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf. Dort entstand die Idee zu ihrem lautmalerischen Text Brandenburger Brief - Bettine von Arnim an Achim von Arnim 1816, der sich aus 459 Brandenburger Ortsnamen zusammensetzt und der 2020 im AvT-Verlag publiziert wurde. Ihr Hörspiel Wer WAGENITZ, der nichts gewinnt! über Bettine von Arnim, Jenny Marx und Hannah Höch (RBB 2019, Regie: Heike Tauch) war nominiert für den Deutschen Hörspielpreis der ARD. 2021 war sie Stadtschreiberin in Schloss Rheinsberg für das Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum. 2023 Premiere GERADE JETZT -Vol. 3 in der ufa Fabrik Berlin.

    die Andere Welt Bühne
    Garzauer Strasse 20
    15344 Strausberg

    Anfahrt
    S5:
    S-Bahnhof Hegermühle
    (ca. 900 m zu Fuß zu uns)

    Tram 89:
    Station Schlagmühle
    (ca. 300 m zu Fuß zu uns)

    mit dem Auto:
    A10 Richtung Frankfurt/O., Prenzlau bis Ausfahrt Altlandsberg, Strausberg, links abbiegen auf Hönower Chaussee, nach 13 km rechts abbiegen auf Garzauer Strasse

    karten@dieandereweltbuehne.de

    Kartentelefon: 015167761074
    oder an der Abendkasse

  • Sa
    04
    Mai
    2024
    20 UhrBerlin

  • So
    09
    Jun
    2024
    15 UhrGarten der Dadaistin Hannah Höch

    Garten der Dadaistin Hannah Höch in Berlin

    Sonntag, 09.06.2024 um 15 Uhr (Einlass)

    # DIPTAM # DADA # DIGITALIS oder Ich will mein Löwenmäulchen nicht halten! Hommage an Hannah Höch

    Die Sängerin und Performancekünstlerin ANNIKA VON TRIER collagiert sich selbst und ihre Lieder mit poetischen Texten zwischen Anarchie und Anna Blume in ihrer Hommage an Hannah Höch. Im Zeitgeist des Patchwork zaubert sie mit lindgrünem Akkordeon und Luxusjuxen am Theremin eine verblümte Hommage an die Dadaistin und Mutter Courage der Collage HANNAH HÖCH. Mit Briefen und Notizkalendertexten Hannah Höchs, die sie im Archiv der Berlinischen Galerie gefunden hat, zeichnet sie ein Lebensporträt der Künstlerin.

    GartenHH_F_L_HeinzAVT_GartenHHoech_F_R_Szameit_klGartenHH_F_LHeinz2

    Fotos © Lucas Heinz und Rudi Szameit

    15.00 Uhr Einlass, Begrüßung Christina Bauersachs
    15.30 Uhr Konzert & Lesung: Hommage an Hannah Höch

    Adresse: An der Wildbahn 33, 13503 Berlin-Heiligensee (Reinickendorf) www.hannah-hoech-haus-ev.de

    Mit Voranmeldung, begrenzte Platzzahl.

    Reservierung unter karten(at)annika-von-trier.com

    WEGBESCHREIBUNG
    *U 6 bis Alt-Tegel, Umsteigen Bus 133 Richtung Alt-Heiligensee bis Haltestelle Bekassinenweg, dann noch ca. 10 Min Fußweg.
    *S 25 bis Haltestelle Schulzendorf, Bahnsteig in Fahrtrichtung verlassen, dann noch ca. 10 Min. Fußweg.
    *PKW Autobahn A 111, Ausfahrt Schulzendorfer Straße
    Adresse: An der Wildbahn 33, 13503 Berlin-Heiligensee

    https://annika-von-trier.com/hommage-an-hannah-hoech/

     

     

  • So
    23
    Jun
    2024
    15 UhrSommerhaus John Heartfield/ Akademie der Künste

    Akademie der Künste & Freundeskreis John Heartfield:

    Hannah Höch zu Besuch im Garten von John Heartfield 

    Sonntag, 23. Juni um 15 Uhr WALDSIEVERSDORF (bei Buckow)

    Foto Michael Zeidler - Garten von Hannah Höch

    # DIPTAM # DADA # DIGITALIS oder Ich will mein Löwenmäulchen nicht halten! Hommage an Hannah Höch

    1920 führte die Erste Internationale Dada-Messe die wichtigsten Protagonisten des Berliner «Club Dada» zusammen, dem bis heute die Entdeckung der künstlerischen Fotomontage zugeschrieben wird. Mit John Heartfield, George Grosz und Raoul Hausmann war Hannah Höch die einzige weibliche Künstlerin dieser Zeit, die dieses Medium für sich entdeckte, weiter entwickelte und prägte. 

    Auf der Grundlage von Notizkalendereinträgen Hannah Höchs (1889-1978) zeichnet Annika von Trier das Lebensporträt der Künstlerin zwischen Weimarer Republik, Innerer Emigration im Zweiten Weltkrieg und Nachkriegszeit bis zu ihrem Tod. Mit poetischen Liedern zum Akkordeon und Texten zwischen Anarchie & Anna Blume entsteht eine vielschichtige Hommage an die Dada-Künstlerin und Mutter Courage der Collage im Garten von John Heartfield. 
    Helmut Oehring ergänzt die Vorstellung mit einer Gastperformance/SignMimoChoreografie unter dem Titel nichtERSTARREN.