24小时不眠不休的数字流浪者
Goethe Institut Peking
https://web.archive.org/web/20200925133055/https://www.goethe.de/ins/cn/de/kul/sup/slg/21452145.html
02/19 „24 Stunden – Die Digital Bohème“ – Porträt von Tanja Dückers, Foto © Susanne Schleyer
Aktuell:
Mein Hörspiel «Wer WAGENITZ, der nichts gewinnt!» auf rbb kultur online
https://www.rbb-online.de/rbbkultur/radio/programm/schema/sendungen/hoerspiel/archiv/20230303_1900.html

Foto © Die Autorin
Nachlese 2022:
«herzwärts wild» – Musik zur Ausstellungseröffnung am 18. Dezember 2022
Brandenburgisches Landesmuseum für Moderne Kunst in Cottbus
Foto © Bruno Lettretier
https://www.blmk.de/programm/ausstellungseroeffnungen-herzwaerts-wild-umbrueche-1982-1997-kuenstlerinnen-aus-der-ddr-und-basia-banda-und-aleksandra-kubiak-fast-gesund/
Eröffnung der Ausstellungen herzwärts wild: Umbrüche 1982-1997. Künstlerinnen aus der DDR
Fotos © G.Schulz
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BRANDENBURGER LESEABEND – Stadt-und Landesbibliothek Potsdam 04.11.2022
2022_11_04 Foto © SLB Potsdam, Jankowski – AnniKa von Trier, Sven Stricker, Gesa Ufer, Antje Rávik-Strubel
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Staatstheater Cottbus 29. Oktober 2022 Konzert «Gerade jetzt!»
Fotos © Robert vom Ton
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Schloss Schönhausen, Berlin-Pankow «Hommage an Hannah Höch» 08. Oktober 2022
Fotos © Antje Lange SPSG & Mijouh Kajuh
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Botanische Nacht – Sketch © Esra Rotthoff – Botanischer Garten Berlin 15.07.2022

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hr2 Hörgala Hessisches Staatstheater Wiesbaden 05. Februar 2022
«Der Menschheit Würde ist in Eure Hand gegeben, bewahret sie!» – Schiller, Gedicht Die Künstler 1789*
Nachzuhören ist der ganze Abend an vier Sendeterminen des «Literaturland Hessen»:
hr2 HÖRGALA am 05.02.2022 live im Großen Saal des Staatstheaters Wiesbaden
Erstsendung im Radio Teil I am Sonntag, 13.02. und Teil II am Sonntag, 20.02. jeweils um 12.04 Uhr
Wiederholung Teil I am Samstag, 19.02. und Teil II am Samstag, 26.02. jeweils um 18.04 Uhr
https://www.hr2.de/programm/literaturland-hessen/literaturland-hessen–die-hr2-hoergala—grosse-kleinkunstrevue-teil-12,epg-literaturland-hessen-376.html
PRESSE
Wiesbadener Kurier | 07.02.2022 Autorin: Birgitta Lamparth
Wundertüte mit viel Musik
Zweimal 60 Minuten lang lieferten das Freiburger Vokal-Ensemble, die Sängerin und Akkordeonistin AnniKa von Trier und der österreichische Kabarettist Christoph Fritz amüsante, aber oft auch tiefgründige Unterhaltung. Letzteres vor allem von AnniKa. Die ”singende Tellermiene”, wie Klaus Krückemeyer die berlinernde Triererin ankündigte, vereinigt einen sehr eigenen Mix von Varieté, Performance und Konzert. Die Singer-Songwriterin ist sehr speziell: Fein gedrechselte Texte, mit einer markanten Stimme zum fulminanten Akkordeonspiel gesungen – da musste man sich erst einhören. Und stellte fest: Das ist wie eine zeitgenössische Brechtin, eine wiedergeborene Frau Tucholsky. Mit sprachspitzem Skalpell wird unser derzeitiges Alltagsleben seziert. Ein Whatsapp-, Instagram und E-Mail-geprägtes Leben, in dem schon ein Telefonat eine Zumutung ist und ein persönliches Treffen ein übergriffiges Ansinnen. Die Chansonnette plaudert zwischen solchen Wegmarken mit dem Publikum, zeigt sich begeistert vom Theater (”die anderen waren in der Kantine, ich habe mich in diesem wunderbaren Haus umgesehen”). Und erzählt, dass sie schon einmal da war. 1986, als sie mit ihrer Mutter Marcel Marceau hier erlebte: ”Das war sehr prägend, ich bin stolz, nun auch hier auf der Bühne zu stehen.”
Ganzer Artikel https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/kleinkunstrevue-bei-der-hr2-horgala-im-wiesbadener-theater_25287470
Staatstheater Wiesbaden – Fotos © AnniKa von Trier
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54. STADTSCHREIBERIN in Rheinsberg – Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum 2021
Foto © Nathan Murrell 2020 – Cafe Korb – Gestaltung Kunstwerk Peter Weibel
Neuerscheinung Rheinsberger Bogen 54 am 15. Dezember 2021!
https://www.tucholsky-museum.de/index.html
Rheinsberger Bögen. LustWandeln. Ein Spiel mit Tag und Nacht, zwischen Traum und Bewusstsein.
Der tägliche Besuch der Sphinxtreppe am Orangerieparterre des Lustgartens inspirierte die Stadtschreiberin dem Lustwandel in der Ehe von Prinz Heinrich und Prinzessin Wilhelmine und den Geheimnissen Rheinsbergs auf die Spur zu kommen… Die Lesung des Rheinsberger Bogens 54 «LustWandeln» ist für Mitte Mai 2022 im Lustgarten an der Sphinxtreppe geplant.
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AnniKa von Trier stiftet der Stadt Rheinsberg einen «Schloss-Sitz für Poeten auf dem Weg»


Foto © AnniKa von Trier
Alle Poeten und Wanderer sind eingeladen, sich ab April hier wieder niederzulassen am Poetensteig am Grienericksee gegenüber des Rheinsberger Schlosses.
Unter mail@tucholsky-museum.de können Texte, Eindrücke und Fotos eingesandt werden, die dann ab Frühjahr 2022 auf der Website des Kurt-Tucholsky-Literaturmuseums erscheinen.

Einweihung mit Revierförster Klaus Werner und 21 Gästen – hier M. Frölich, D.Kresse, T. Torrilhon – Foto © Sandra Bothe
Der Schloss-Sitz für alle Poeten auf dem Weg
Liebenberg Dameswalde, Liebenwalde Herrnberge, Liebenthal Rheinsberger!
Mein Herzberg freut sich, Ihnen an einem Verlorenort am Fürstensee ein Königshorst mit Morgenland zu Schenkenberg. Es ist für alle, die sich Schillersdorf verwandt fühlen und etwas zu Papiermühle bringen wollen. Seit August ist dieser Seehof mein Heimland als Stadtschreiberin. Über kurz oder Brieselang kam ich zu Willmine und Heinrichsdorf nach Rheinsberg. Hier empfingen mich Katerbow Sheldon, Vogelsang und Blumenow. Zwischen Bredereichen, Fichten und Beerenbusch, dort, wo ich Falkensee, sah ich auch Neuhasen und Rehberge. Und einmal sogar, stellen Sie sich das vor, mitten im Schloss-Parkow zwischen Baumgarten, sah ich einen Überläufer – ein Wildberg Schweinrich!
Ich freue mich, dass ich hier eingeladen bin zu Kunsterspring und bin sehr dankbar für das neue Rheinsberger Netzeband! Der Forstacker Klausdorf Wernow kennt sich Bestensee aus mit Binenwalde, denn er ist ein echter Zeidler. Und er war sehr Fleißdorf, denn er hat den Schloss-Sitz in seinem Revier, diesem Würdenhain, ermöglicht. Herzlichen Dank!
Nauen Schenkenhorst ich der Stadt Rheinsberg, allen Wandersleuten und Poeten auf dem Weg diesen Schloss-Sitz, ein Templin für Dichter und zur stillen Kontemplation. Für manche mag es auch ein Fauler Ort sein, wo die Niemandslust ruht. Auch das ist willkommen.
Und es ist ein Mahnshorst für alle «aufgehörten Dichter», wie Kurt Tucholsky einer war nach 1929. Nie aufzuhören selbst zu denken… und immer weiter zu schreiben! Für ihn und alle Poeten auf dem Weg zünden wir ein Lichtenberg mit Kerzlin.
Finden Sie auf diesem Schloss-Sitz zu Ihrem Wesenberg, öffnen Sie die Himmelpfort zum Buchenhain. Genießen Sie die Wolfsruh und den Blick auf den Güldenhof im Morgenlicht! Schmachtenhagen Sie dem Sonnenberg beim Untergang zu!
Lehnitz Sie sich zurück, fühlen Sie sich Freienhagen, setzen Sie Ihr Segeletz im Rauschendorf der Wörter und schreiben Sie Ihre Zeilen. Schöpfen Sie aus Ihrem Tiefenbrunn, ganz ohne Regelsdorf und Fristow. Bauen Sie eine Brückenthin über das Fischwasser und schreiben Sie, was Ihnen auf den Liepen liegt. «Carpin diem» und Freileben ist die Devise unter diesem Goldenbaum. Schreiben Sie mit Zartwitz! Vergessen Sie nie: Sie sind Schlaborn to be free!
Ich Warthe auf Ihre Poesie! Nur bitte keine Zootzen und kein Vehlefanz. Ich meine es Ernsthof mit dem Schreiben. Ohnewitz! Sehen Sie es für sich als ein Ganzer Werder.
Und nun Wünsdorf ich Ihnen allen viel Freudenberg an diesem Ortrand und gute Gedanken!
Herzlich,
Ihre Stadtschreiberin AnniKa von Trier
Aktuelle Presse zur Stadtschreiberin:
Märkische Allgemeine Zeitung 16.12.2021 https://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Rheinsberg/Rheinsberg-Stadtschreiberin-bedankt-sich-mit-Bank-am-Grienericksee
Märkische Oderzeitung 10.12.2021 von Josephine Theodor «Stadtschreiberin AnniKa von Trier schreibt über Rheinsberger Tage und Nächte, unglückliche Liebe und das Rätsel der Sphinx.»
Märkische Oderzeitung 16.10.2021 – Porträt von Antje Scherer „One-Woman-Show“
https://www.moz.de/nachrichten/kultur/rheinsberg-one-woman-show-zwischen-schloss_-buehne-und-studio_-annika-von-trier-ist-die-54.-stadtschreiberin-59971687.html
Märkische Oderzeitung – Ruppiner Anzeiger 07.09.2021 – Porträt von Josephine Theodor „Von der Schlosskatze begrüßt“
Märkische Allgemeine Zeitung 02.09.2021 – Porträt von Johanna Apel „Von Tucholsky inspiriert“
https://www.maz-online.de/Nachrichten/Kultur/Rheinsbergs-54.-Stadtschreiberin-Ein-Besuch-bei-Annika-von-Trier
Weitere Infos unter https://www.literaturport.de/AnniKa.von-Trier/
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W I R S I N D E I N S !
Premiere Illumination der Porta Nigra in Trier am 24. & 25. September 2021
by ruestungsschmie.de & Soundselektor Jarii van Gohl
featuring AnniKa von Trier (Text, Sprachperformance & Gesang)
Aperíte portam líberam
Lux lucet omnibus
Nosce te ipsum
Nihil in terra sine causa fit
Et nos únum sumus
Ámor ést pretiosior auro
Confórtat corda vestra
Et expectamus miracula Simeones
Aperite
Aperite portam liberam!
Öffnet das freie Tor
Das Licht scheint für alle
Erkenne Dich selbst
Nichts geschieht auf Erden ohne Grund
Wir sind eins
Liebe ist kostbarer als Gold
Stärkt Eure Herzen
Und freut Euch auf die Wunder Simeons
Öffnet
Öffnet das freie Tor!
Interview
Wehrhaft, wahr und wundervoll: AnniKa von Trier vertont bei der Illuminale die Porta Nigra
Konzert « G E R A D E J E T Z T ! »

Foto © Felix Broede
AnniKa von Trier widmet sich dem Jetzt. Wie hat uns die letzte Zeit verändert, was ist
wichtig, wer wollen wir sein, wie wollen wir in Zukunft leben? Welche Lieder haben noch
Gültigkeit in der neuen Zeit, in der wir alle sind? Im Homeoffice zwischen Kontrollverlust und
Window-Shopping öffnen sich neue seelische Räume, die erlebt werden wollen. Das
Aufräumen betrifft nicht nur die äußeren Räume… Kühlschrank uptown ist ein Anfang.
Zwischen Digitaler Bohème und einer Jederzeit-Erreichbarkeit blitzt ein Humor auf, der den
Alltag ad absurdum führt…
Lieder über Clocharde de luxe, ein Stehaufmädchen, über das Privileg Schmetterlinge
lachen zu hören und ein Monolog mit 70 Gartenblumen.
AnniKa von Trier findet Inspiration in der Natur und in der Literatur, sie hat Gedichte vertont
von W.H. Auden über das Anhalten aller Uhren und von Rose Ausländer über den Moment
und über Visionen, die zu einem schönen Leben einladen.
Collage © AnniKa von Trier
»Möge die Kraft, die immer wieder eine Balance anstrebt, doch diesen gequälten Erdball nun auch bald wieder in ein Gleichgewicht bringen damit die Besten der Spezies Mensch wieder zum Wirken kommen können und nicht mehr die Destruktiven, die rohen Egoisten, die geistig Beschränkten, Viehischen.«
Hannah Höch in ihrem Notizkalender am 25. Januar 1946
Artikel über die Hannah Höch Asstellung im Bröhan-Museum mit Erwähnung der Hommage im Garten
https://magazin-forum.de/de/node/25338#article
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BUCHPREMIERE & SOMMER-LESETOUR «BRANDENBURGER BRIEF»
2020 ist der BRANDENBURGER BRIEF erschienen, kurz vor dem ersten Lockdown. Umso schöner, dass die Buchpremiere mit einer Sommer-Lesetour 2021 in zauberhaften Gärten in der Uckermark in arnimschen Gefilden stattfand!
Presse: Nordkurier, Artikel von Silke Voss 14.06.2021 NK_135_20210614_mzsz14_01
Gutshof Kraatz 01. August
https://gutshof-kraatz.de/
Mit Edda Müller, Gutshof Kraatz – Foto © Mijouh Konzert im Gutshof Kraatz – Foto © Ben de Biel
Ruinengarten der Wasserburg Gerswalde 13. August
https://gerswalder-wasserburg.de/
Foto © AvT
Kunsthaus Hohenwalde 21. August
http://www.kunsthaushohenwalde.de/

AnniKa von Trier und Gastgeberin Astrid Mosch – Foto © Kerstin Gerlach
UCAMARCA Buchholz 27. August
UCAMARCA Buchholz – Fotos © Frieda Rommel
Schloss Boitzenburg (Geschlossene Gesellschaft)
Familienfest der Familie Arnim 11. September

AvT auf Schloss Boitzenburg mit dem Bettine Brief
Literatur auf der Parkbank Goethepark Cottbus 4. & 5.9.21
Poesiefestival Pop & Petersilie Neuruppin
20. November um 17.30 Uhr
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«HANNAHS GARTEN» – JETZT WIEDER LIEFERBAR!
Auf zahlreiche Höreranfragen nach der Sendung auf ORF Ö1 Kultur gibt es nun eine neue Auflage des handgedruckten Buches «Hannahs Garten». Die Buchdruckkünstlerin Annette Vogel hat eine 2. aktualisierte und limitierte Auflage von 100 Exemplaren fertig gestellt.
Zu bestellen unter avt-verlag@annika-von-trier.com
oder über https://vogelpresse.de
https://www.annettevogel.de
*******Freitag, 09.07.-15.07. (nachzuhören) – Gedicht Hannahs Garten******
ORF Ö1 Kultur Pasticchio „Die Stille der Gärten und die Weisheit der Gärtner und Gärtnerinnen“
mit Mirjam Jessa https://radiothek.orf.at/oe1/20210709/644789
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GERADE JETZT! Grünes Album – Lieder aus «Salon mit Experten» mit Matthias Trippner – Schlagzeug
Record-Release Konzert am 15. Juli 2021 um 20 Uhr in der Ufa Fabrik Berlin
https://www.ufafabrik.de/de/19687/annika-von-trier.html
Foto © Mijouh
SOMMER 2021 – KONZERTE unter großen Bäumen!
Ginkobaum im Garten des Schloss Hohen Brünzow – Konzert zur Mittsommerremise 20.06.21
Garten des Atelier Otto Niemeyer-Holstein Museums in Lüttenort (Koserow) auf Usedom

Garten des Atelier Niemeyer-Holstein – Hannah Höch am 18.06.21 Foto © AvT
2021 HÖRSPIEL!

Foto © Autorin
Hörspiel «WER WAGENITZ, DER NICHTS GEWINNT!»
Dienstag, 27. Juli 2021 um 20.10 Uhr auf Deutschlandfunk Kultur
https://www.deutschlandfunkkultur.de/frauenstimmen-hoerspiel-ueber-weibliche-autonomie-wer.3692.de.html?dram:article_id=499928
Sonntag, 18. April auf SWR 2 Kultur
https://www.swr.de/swr2/hoerspiel/wer-wagenitz-der-nichts-gewinnt-swr2-hoerspiel-am-sonntag-2021-04-18-100.html
Freitag, 02. April 2021 auf RBB Kulturradio
https://www.rbb-online.de/rbbkultur/radio/programm/schema/sendungen/hoerspiel/archiv/20210402_1400.html
v.l.n.r. Marie Lilli Beckmann, Heike Tauch, Annika von Trier, Lisa Hrdina, Astrid Meyerfeldt
Bettine von Arnim: Astrid Meyerfeldt
Jenny Marx: Lisa Hrdina
Hannah Höch: Valery Tscheplanowa
Brandenburger Frau auf der Strasse: Inka Löwendorf
Stipendiatin: AnniKa von Trier
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Autorin: AnniKa von Trier
Komposition & Musik: AnniKa von Trier
Regie: Heike Tauch
Dramaturgie & Redaktion: Regine Ahrem
Ton: Bernd Berchtold
Ursendung: RBB KULTURRADIO 10. Mai 2019
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2020/2021 GERADE JETZT!
Strassenmusiker Wien Karlsplatz – Foto © AnniKa von Trier
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2019 GERADE JETZT!
Im Dialog mit dem Akkordeon entsteht ein Zwiegespräch, das das Denken zu einer sinnlichen Tätigkeit macht: Poetisch, humorvoll und zeitaktuell. Sie widmet sich mit graziöser Leichtigkeit und Augenzwinkern Themen wie Digitalisierung, Gentrifizierung, ökologischer Krise und dem Umgang mit unserer Lebenszeit.
Die Zeitfragen und Lebensarten im 21. Jahrhundert – ständige Erreichbarkeit, die Digitale Bohème, Gentrifizierung oder der Zeitgeist zwischen Ost und West interessieren AnniKa von Trier. Als Seismograph der Gegenwart durchforstet sie das Echtzeit-Leben und findet im Widerspruch einen Komplizen. Sie ist Freigeist, Querulantin, singender Hofnarr und tanzt Seil auf dem Längengrad der Poesie. In der Vielstimmigkeit ihres Gesangs kommt der polyphone Klang der Großstadt zum Ausdruck: Poetisch, gesellschaftspolitisch und schnoddrig wie Berlin.
PRESSEZITATE:
«Ihre Lieder stellen sich Trends und Moden entgegen. Die Texte füllt sie mit Alltagsbeobachtungen, angereichert mit Witz, poetisch in Rhythmus gebracht. Ihre Musik springt aus einer Kreuzung aus Chanson und Pop und Jazz. Mit ihrem Akkordeon erscheint sie wie eine Berliner Schwester von Zaz, gut gelaunt und urban.»
BERLINER ZEITUNG, Cornelia Geißler
«Sprachwitz und Situationskomik, Anarchisches und Alltagsgeschichten sind darauf zu hören, der Text steht in den zehn Stücken immer im Zentrum. Stark ist von Trier, die zuletzt mit dem Deutsch-französischen Chanson- und Liedermacherpreis ausgezeichnet wurde, in der Variation ihrer Stimme. Sie könnte auch als Stand-up Comedian durchgehen.»
TAZ, Jens Uthoff, CD Kritik
«AnniKa von Trier ist das singende Berlin-Gedicht.»
BERLINER MORGENPOST/ Berliner Illustrierte Jörg Niendorf
Live in der Kulturkirche Neuruppin 30.12.2019
Live im ORF Radiokulturhaus Wien 2016
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2021
ART´s BIRTHDAY am 17. Januar! Die Kunst feiert ihren 1.000.58. Geburtstag! Erfunden 1963 von Robert Filliou, Fluxuskünstler, wird die Kunst an diesem Tag gefeiert und bekommt Geschenke. Ich schenke ihr meinen GEHEIMCLUB (09.11.2014 – 09.03.2020 +)
Danke an die 42 wunderbaren Künstler, die dem Geheimclub ihre Kunst geschenkt haben!
Danke an das Untergrundmuseum Berlin für die untergründige Beheimatung!
Danke an die treuen Geheimclubmitglieder, die den Club über 5 Jahre unterstützt haben durch ihre Anwesenheit & Freude! Danke an alle Fotografen für die tollen Bilder!
Filliou schreibt: «KUNST ist Leben – Kunst war vor einer Million Jahre Leben, in einer Million und zehn Jahren wird sie es immer noch sein.»
Und: «Kunst ist, was das Leben interessanter macht als Kunst.»
Der GEHEIMCLUB hat Kunst und Leben aufs Schönste verknüpft, dort trafen sich Freigeister, Kunstliebhaber & Lebenskünstler zum Kunstgenuss und Austausch. Wer weiß, möglicherweise gibt es eines Tages eine Wiederauferstehung mit vielen tollen Eintagskünstlern…! 😉
AnniKa von Triers GEHEIMCLUB fand vom 09. November 2014 bis 09. März 2020 am 9. im Monat 39 x im Untergrundmuseum statt mit auserlesenen und belesenen EintagskünstlerInnen zwischen 35 – 75 Jahren im Gespräch mit der Gründerin & Gastgeberin.
42 EintagskünstlerInnen aus Berlin, Leipzig, Erfurt, Warnemünde, Paris, Wien, Zürich
davon 24 Künstlerinnen & 18 Künstler, 21 Künstler Ost & 12 Künstler West und 9 Künstler*innen aus anderer Länder Wurzeln
www.artsbirthday.net
www.arsacustica.wordpress.com
Mit Anne Schwalbe (Fotografin) und Guido Niedergesäss (RBB, Kamera) Fotos © AvT
Künstler*innen und ihre Gärten
Acht Berliner Künstlerinnen und Künstler, u. a. Dani Levy, Georgette Dee, Jocelyn B. Smith und Thomas Pigor lassen die Zuschauerinnen und Zuschauer einen Blick in ihre Gärten werfen, die so unterschiedlich sind wie ihre Kunst auch.
Beim Philosophieren über Brennnesseln, Rosen oder die Goldfische im Teich erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer viel über acht Berliner Künstlerinnen und Künstler.
Der Film ist eine heitere und unterhaltsame Reise durch die Gärten ganz unterschiedlicher Künstlerinnen und Künstler aus der Region.
Film von Christine Deggau, Kamera: Guido Niedergesäss
https://www.rbb-online.de/gartenzeit/reportagen/kuenstlerinnen-und-ihre-gaerten.html
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NOVEMBER
Künstler gestalten Schau:fenster – Büchergilde Buchhandlung in Berlin 09.-30. November 2020
Schaufenstergestaltung, Auswahl & Texte: AnniKa von Trier
Plakatgestaltung: Uwe Koch
© Schilderbürgerstreiche 2020
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Pop & Petersilie
Vom 20. – 30. November Lyrik-Spaziergänge durch Neuruppin
AnniKa von Trier
Lieberose Arnim,
ich schreibe dir aus Wiepersdorf. Der Vogelsang hat mich im Morgenland geweckt, noch vor dem Hahnwerder Schrei. Seit Wochowsee ich Dich nicht und bin fast Ranzig vor Langewahl hier im Verlorenort im Finsterwalde zwischen Fichten, Birkenwerder und Eiche. Die Sehnsucht nach Dir ist ein Maulbeerwalde – mein Herzberg eine Schwarze Pumpe, deren Pulsberg nur für Dich schlägt. Ich Warthe jeden Tag auf Deinen Postberg.
Wanse wir uns endlich wieder? Schreibe mir doch einen Satzkorn, dass Du mich bald in den Armen hältst. Du bist mein Felsenhagen in der Brandenburg!
Ich möchte Dir Rheinsberg Reitwein einschenken, wir müssen immer ehrlich sein:
Über kurz oder Brieselang muss ich hier raus. Drachhausen in meinen Träumen. Angst Selessen auf. Ein Groß Kreutz. Mein persönliches Waterloo. Nachts, wenn die Eulo ruft unter dem Sternfelde, wache ich mit Kerzlin in meiner Cammer. Sind die Nächte Lausitz ich Duster draußen. Immerzu Kröbeln! Mein Deetz ist am Bersteland, dass ich mich morgens ganz Caputh fühle. Bin ich übern Thalberg, Märkische Höhe in mir und gleichzeitig Tiefenbrunnen – eine Bestimmung, wie Du eine hast!
I c h w i l l K u n s t e r s p r i n g !
Das Landin dem wir leben verändert sich. Ich möchte wieder mehr Presenchen sein. In meinem Berlinchen habe ich die Netzeband und finde Anregung und viele Themesgrund –mir fehlen die Salons, gute Gesellschaft, politische Gespräche. Und ich Netzow doch so gern!
Ich will meinen Senftenberg dazu geben, zu allem! Niederheide mit der Ungleichheit!
Es ist Schwerin diesen Zeiten Frauwalde und Künstlerin zu sein, das sag ich Dir. Gerade wenn man Wildberg ist wie ich. Doch wer Wagenitz, der nichts gewinnt!
Deine Bettine
aus:
AnniKa von Trier BRANDENBURGER Brief
Bettine von Arnim an Achim von Arnim September 1816
Gestaltung: Uwe Koch – AvT Verlag 2020
Gefördert von der Stiftung für den Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Zu beziehen über https://annika-von-trier.com/avt-verlag/
Live zu Hause Mai 2020
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Letzte Premiere 2020:
Fotos © Gregor Rajewsky
BERLIN-Premiere Samstag, 22. Februar um 20 Uhr
Ufa Fabrik – Varietésaal & 25., 26., 27. Februar
https://www.ufafabrik.de/de/18737/annika-von-trier-alias-singende-tellermiene-suse-waechter.html
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ONLINE, R A D I O & F E R N S E H E N – Aktuelle Medien
WARNITZER LESUNGEN online | AnniKa von Trier :
Ich kann mein Löwenmäulchen nicht halten
Konzipiert, organisiert und moderiert werden die Warnitzer Lesungen von der Literaturkritikerin Cornelia Jentzsch.
Sie schreibt für Rundfunk und Printmedien und lebt seit mehreren Jahren in der Uckermark.
https://warnitzerlesungen.de/warnitzer-lesungen-online-annika-von-trier/
Ein virtueller Gesprächs-, Gedicht- und Gesangsabend mit AnniKa von Trier
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2020
Deutschlandfunk Kultur
Dienstag, 22.09. um 20.10 Uhr
Hörspiel «Wer WAGENITZ, der nichts gewinnt!» von AnniKa von Trier, Regie Heike Tauch (RBB 2019)
https://www.deutschlandfunkkultur.de/weibliche-autonomie-damals-und-heute-wer-wagenitz-der.3692.de.html?dram:article_id=484199
Mit Lisa Hrdina, Astrid Meyerfeldt, Valery Tscheplanowa, Inka Löwendorf, Kerstin Reinsch, AnniKa von Trier
Komposition: AnniKa von Trier, Regie: Heike Tauch, Dramaturgie & Redaktion: Regine Ahrem, Ton: Bernd Bechtold
RBB Zibb TV Kultur – 20. August 18.30 (3 Min.)
Kultur-Beitrag über den Garten von Hannah Höch
mit Christina Bauersachs und AnniKa von Trier
Regie: Christine Deggau, Kamera: Guido Niedergesäss
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01.07.
Deutschlandfunk Kultur Hörspielmagazin
Das Leben – ein Seiltanz– Die Geräuschemacherin AnniKa von Trier von Nora Bauer
Redaktion: Sabine Küchler
https://www.deutschlandfunkkultur.de/hoerspielmagazin-07-20-neues-aus-der-welt-der-akustischen.3688.de.html?dram:article_id=479368
22.04. um 21.05 Uhr
Deutschlandfunk QUERKÖPFE
Kabarett, Comedy & schräge Lieder
Redaktion: Daniela Mayer
Die Künstlerin AnniKa von Trier: Ich will mein Löwenmäulchen nicht halten!
Von Heike Tauch
Mitte der 90er-Jahre fand der Zufall auf einer Berliner Straße eine Künstlerin und stellte ihr ein Akkordeon vor die Nase – der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, die nun schon ihr 25-jähriges Jubiläum feiert. Als Performancekünstlerin „Palma Kunkel – die singende Tellermiene“ begann damit ihr Künstlerdasein, bevor sie 20 Jahre später als Liedermacherin ihre Herkunft in ihren Künstlernamen aufnahm: AnniKa von Trier. Im Fokus ihrer Lieder stehen heute die Lebensarten im 21. Jahrhundert – das Jetzt, die Digitale Boheme, die ökologische Krise. Dort kommt der polyphone Klang der Großstadt zum Ausdruck – politisch und schnoddrig. Wie Berlin. Im Dialog mit dem Akkordeon entsteht ein Zwiegespräch, das das Denken zu einer sinnlichen Tätigkeit macht: poetisch, humorvoll und gegenwärtig. 2017 erhielt sie den Deutsch-Französischen Chansonpreis. Ihre Konzerte führten AnniKa von Trier u.a. nach New York, Wien und zum Cabaret Festival nach Australien. In ihren Salons und ihrem Geheimclub zwischen Volksbühne und Untergrund vernetzt sie sich seit 1995 mit anderen Künstlern. Wie auch in ihrer aktuellen Produktion SALON MIT EXPERTEN mit dem Schlagzeuger Matthias Trippner und der Puppenspielerin Suse Wächter, die als Dr. Sigmund Freud und als rappender Karl Marx zu hören ist.
03.03.
Deutschlandfunk Kultur Hörspielmagazin – Karlsruher Postulate
https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-karlsruher-postulate-gleichberechtigung-jetzt-wie.3688.de.html?dram:article_id=471147
Ausschnitt aus dem Hörspiel «Wer WAGENITZ, der nichts gewinnt!» (RBB 2019)
2019
Radio SWR 2 Tandem Ein Geschirrtuch klingt wie Herzklopfen
Interview: AnniKa von Trier mit Geräuschen und Urbanen Liedern
Moderation: Frauke Oppenberg
Redaktion: Ellinor Krogmann
https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/SWR2-Tandem-Ein-Geschirrhandtuch-klingt-wie-Herzklopfen,swr2-tandem-2019-12-02-100.html
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RBB (TV) BERLIN – Schicksalsjahre einer Stadt 1993 – Autor & Regie: Artem Demenok
Erich Honecker wird aus der Haft entlassen und verlässt Berlin gen Chile, das West-Berliner Schillertheater wird geschlossen und Union Berlin fliegt aus der Zweiten Liga…
Zeitzeugin AnniKa von Trier über die wilden 90er an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und die ersten Konzerte im Unart in Kreuzberg mit Katharina Thalbach, Gerd Nowakowski, Erich Honecker https://www.rbb-online.de/berlin-schicksalsjahre/schicksalsjahre-1990-1999/das-jahr-1993.html
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Nominiert für den Deutschen Hörspielpreis der ARD 2019

AvT in Wagenitz in Brandenburg & ZKM ARD Hörspieltagung 2019
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Porträt AnniKa von Trier & Hannah Höch
Goethe Institut China/ Kultur 24小时不眠不休的数字流浪者
von Tanja Dückers (Text) und Susanne Schleyer (Fotos)
„Stadt- und Landgeschichten: 24 Stunden – die Digital Bohème!“ https://www.goethe.de/ins/cn/de/kul/sup/slg/21452145.html
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2018
Porträt Deutsche Welle Gast des Tages – Interview und Lied «Digital Bohème»
https://www.youtube.com/watch?v=IyjoQmQZot0
CECI N`EST PAS UNE PIPE!
Live beim Festival Musik und Politik in der Wabe Berlin 2018
TAGESSPIEGEL Potsdamer Neueste Nachrichten 10.03.2018
Porträt von Lena Schneider http://www.pnn.de/potsdam-kultur/1265525/
«Ich netzow doch so gern! – Bei der Performerin AnniKa von Trier trifft Dada auf Kapitalismuskritik, Marx auf Bettina von Arnim…»
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2017
CD-Release-Konzert GERADE JETZT!
Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz Berlin im Roten Salon mit Kalle Mews am Schlagzeug
Deutsch-französischer Chansonpreis 2017
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2016
Aus aktuellem Anlass – Nachhören!
Radio SWR 2 Tandem Digital Bohème – Mein Weg zur Künstlerin
Feature von AnniKa von Trier
Regie: Felicitas Ott
2016 Berlin-Premiere 15. Januar PANORAMABAR, Karl-Marx-Allee im Haus Berlin
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2015 Internationales Akkordeonfestival Wien 23. Februar VINDOBONA VARIETE
Fotos © Le monsieur Flash www.curious.zone
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2014 PREVIEW IN NEW YORK September 16 @ Gotham Comedy Club, German Forum
Fotos © Klaus-Peter Statz
Singer/ Songwriter AnniKa von Trier lives in Berlin. In her brand new songs, she describes the actual feeling of the Berlin life and our relationship to time – the “Zeitgeist” between East and West, 24/7, digital-bohemia, patchworkfamilys and city gentrification. She will premiere this work in NY, singing and accompanying herself on her accordion.
10 Comments
Pape Dione
very nice song. will be happy to work with u for Canada
Pape
Birgit
Liebe AnniKa, ich habe Dich Anfang September in einem buddhistischen Seminar erlebt, wo Du Deine neuen Songs eingebracht hast – ich war begeistert und beeindruckt von den Liedern, von Deiner Art wie Du sie präsentiert hast und wie Du die Atmosphäre im Raum erfasst und integriert hast. Deine witzige und gleichermaßen bescheidene Art und die „zeitgeistigen“ Lieder sind ein Geschenk – ich freue mich auf einen der nächsten 9. im Monat und vielleicht gibts ja auch bald eine CD von Dir?!
Viel Erfolg, Birgit
Jochen Oster
GERADE JETZT sollte Eurovisions Song von D’land werden! Was eine Melodie und Botschaft–total auf dem Puls. Deine Stimme ist mittlerweile sowas von ausgereift lässig, warm, sexy, gleichzeitig tiefsinnig und einfühlsam. Mehr davon, Annika!
Cabrioletta
Liebe Annika! Eine Freundin hat mich auf Dich und Deine coole Musik aufmerksam gemacht. Find ich toll! – und wenn ich dann am Mittwoch dann noch da bin – komm ich zur Literatur am Fenster!
Wünsch Dir noch viel Erfolg!
Lg Ursula/Cabrioletta aus Wien !
Eckhard Klein
Verehrte AnniKa,
herzlichen Dank nochmal für die erfrischend-unkonventionell vorgetragenen originellen Lieder!
(hatte wegen Ihrer wunderschönen Augen manchmal Mühe, konzentriert den Texten zu folgen)
Herzlichst
Eckhard Klein
Heiner Jensen
Liebe AnniKa von Trier,
nochmals vielen Dank für Ihre starke Performance im Brecht-Weigel-Haus in Buckow! Wahnsinn!
Herzliche Grüße
Heiner Jensen
Petrus Akkordeon
Hallo, das sieht nach einer spannenden Künstlerin aus ! Wünsche Bestes !! 😉
Petrus
AnniKa von Trier
Dito! Zauberhafte Bücher mit Katzen…! Auf bald* AnniKa Akkordeon 😉
Sebastian
Ich habe Annika von Trier erstmals im Kulturzug von Breslau nach Berlin kennenlernen dürfen und bin seitdem von Ihrer fröhlichen Musik äußerst begeistert. Ich freue mich schon sehr auf die nächste musikalische Begegnung mit ihr !!! 🙂
AnniKa von Trier
Oh wie schön, die Freude ist ganz meinerseits! 😉 AnniKa